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Japanische Akupunktur

​

- ein sanfter Weg zur Ursache

Die Japanische Akupunktur ist eine sehr seltene, gleichzeitig äußerst präzise und effektive Heilmethode. Die japanische Akupunktur ist eine Meridiantherapie, die im Westen relativ unbekannt ist, aber zunehmend auf Interesse stößt. Vor ca. 1400 Jahren von buddhistischen Mönchen aus China eingeführt, hat die japanische Kultur der Akupunktur ihren eigenen Stempel aufgedrückt. Hierbei wird nicht nur das Symptom behandelt, sondern auch die „Wurzel der Erkrankung“. Das Abtasten bestimmter Körperareale sowie die Zungen- und Pulsdiagnose geben Aufschluss über die Ursache Erkrankung.

 

Durch das Überprüfen der Schmerzpunkte wird genau der Akupunkturpunkt gesucht, der die Beschwerden fast augenblicklich lindert. Bringt der Akupunkturpunkt den gewünschten Effekt, wird er „genadelt“. Typisch für die japanische Akupunktur sind auch die besonders dünnen Nadeln, die eine schmerzfreie Nadeltechnik ermöglichen.

 

In meiner Praxis verwende ich den japanischen Akupunkturstil der Meisterin Kiiko Matsumoto. Kiiko ist eine der wenigen Menschen, die noch in der Lage ist, die alten chinesischen Akupunkturklassiker zu interpretieren und zudem das große Wissen der alten japanischen Meister weiterzugeben.

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